2021-04-28
1337, Seonamgyegok-ro, Danyang-gun, Chungcheongbuk-do
+82-43-422-1146
Im Tal Seonamgyegok findet man drei der acht Ansichten von Danyang, und zwar die Felsen Sangseonam, Jungseonam und Haseonam. Das Tal beginnt am Berg Woraksan und ist aufgrund seiner Größe und der Anzahl interessanter Felsformationen weithin berühmt. Unter all den Felsen soll der Felsen Haseonam der schönste sein. Unterteilt in drei waagrechte Schichten ist diese Formation 3 km lang und mit großen, runden Felsbrocken bedeckt. Die beste Zeit für einen Besuch ist im Frühling während der Blütezeit der Azaleen und auch im Herbst, wenn die Bäume ihre Farben wechseln.
2020-09-23
Danseong-myeon, Danyang-gun, Chungcheongbuk-do
+82-43-422-1146
In Danyang gibt es acht besonders sehenswerte Orte, die man bei einem Besuch auf keinen Fall versäumen darf: die Gipfel Dodamsambong, Gudambong und Oksunbong, die Felsen Sangseonam, Jungseonam, Haeseonam und Sainam und das Tor Seongmun.
Während der Joseon-Zeit wurden diese Orte oft von Gelehrten besucht und enthalten historisch und kulturell wertvolle Relikte.
2021-03-30
37-2, Wangreung-ro, Gongju-si, Chungcheongnam-do
+82-41-856-3151
Die Historischen Gräber Songsanni und das Grab von König Muryeong sind repräsentative Relikte aus der Baekje-Zeit, als Gongju Hauptstadt des Königreiches war.
Man nimmt an, dass die Grabhügel insgesamt zehn Gräber enthalten, von denen bisher jedoch nur sieben entdeckt worden sind. Besonders sehenswert sind die Wandmalereien im Grab Nr. 6, dessen Bauweise aus abwechselnd vertikal und horizontal geschichteten Ziegeln einzigartig ist. Die Grabkammer hat die Form eines langen Tunnels mit einer Rundbogendecke, und die Grabwände wurden nur an den Stellen mit Erde verputzt, an denen Farbe aufgetragen wurde.
Das Grab von König Muryeong, ist das Grab Nr. 7 und die letzte Ruhestätte des Königs und seiner Königin. Es wurde zufällig bei Bauarbeiten gefunden, als man Entwässerungsleitungen für die Gräber 5 und 6 verlegte. Es war ungewöhnlich in seiner Architektur und den Grabbeigaben, denn es ist aus Backsteinen gebaut und enthielt eine Reihe wertvoller Kulturschätze, die den Spezialisten der Baekje-Kultur für Jahre Forschungsmaterial lieferten. Insgesamt wurden 108 verschiedene Artefakte gefunden, die die Gesamtzahl auf 2.906 brachten, und die man im Nationalmuseum von Gongju sehen kann.
2025-11-12
280, Ungjin-ro, Gongju-si, Chungcheongnam-do
Die Festung Gongsanseong ist eine Bergfestung aus der Baekje-Zeit, als Gongju die Hauptstadt von Baekje war, das genaue Baudatum ist allerdings unklar. Sie war ursprünglich aus Erde, wurde während der Joseon-Zeit jedoch in eine steinerne Festung umgewandelt. Ihr eigentlicher Name war Ungjinseong, während der Goryeo-Zeit wurde sie Gongjusanseong oder Gongjuseong genannt und während der Joseon-Zeit war sie als Ssangsusanseong bekannt.
2025-11-18
327-6, Donghaksa 1-ro, Gongju-si, Chungcheongnam-do
Der Nationalpark Gyeryongsan (benannt aufgrund der Ähnlichkeit des Bergkamms mit einem Drachen, der einen Hahnenkamm trägt) ist ein Gebirgsgebiet, das zu Daejeon, Gongju und Nonsan gehört und im Jahre 1968 zum Nationalpark erklärt wurde. Der Berg besteht aus insgesamt 16 Gipfeln, unter denen der Gipfel Cheonhwangbong mit 847m der höchste ist.
2022-06-28
567-3, Gapsa-ro, Gyeryong-myeon, Gongju-si, Chungcheongnam-do
Der Tempel Gapsa befindet sich im Nationalpark Gyeryongsan, ca, 19 km von der Stadt Gongju entfernt, und wurde von Mönch Adohwasang im Jahre 420 während der Baekje-Zeit gegründet. Er brannte während dem Imjin-Krieg ab, die heutigen Gebäude wurden im Jahr 1604 errichtet. In der Nähe befinden sich Sehenswürdigkeiten wie der Wasserfall Yongmunpokpo, der Gipfel Sujeongbong und die Pagode Cheonjinbotab.
2021-07-16
2070-61, 1100-ro, Jeju-si, Jeju-do
+82-64-710-3945
Der Berg Hallasan, seit 1970 ein Nationalpark, ragt hoch inmitten der Insel Jejudo auf. Er ist auch unter dem Namen Yeongjusan (wortwörtlich "Berg, der hoch genug ist, um die Milchstraße zu erreichen") und unter Gelehrten weithin für seinen Forschungswert bekannt.
2021-07-02
72, Sumogwon-gil, Jeju-si, Jeju-do
+82-64-710-7575
Das Halla-Arboretum wurde zu Studienzwecken und aus Naturschutzgründen im Dezember 1993 gegründet und beherbergt ca. 909 verschiedene Arten von Bäumen und subtropischen Pflanzen. Im Garten befinden sich 506 Baum- und 90 Pflanzenarten, und die Gewächshäuser sind in subtropische (105 Arten) und einheimische (103 Arten) Pflanzenarten unterteilt. Das Arboretum verfügt außerdem über 2.722 Exemplare bedrohter und seltener Pflanzen, wie Michelia Compressa, Euchresta Japonica und Chloranthus Glaber.
2024-10-14
8, Gosudonggul-gil, Danyang-eup, Danyang-gun, Chungcheongbuk-do
Die Höhle Gosudonggul ist eine Kalksteinhöhle in Danyang-gun und wurde zu einem Naturdenkmal ernannt. Sie ist 1.300m lang und beherbergt Stalaktiten, Stalagmiten, unterirdische Seen und mehr. Einige der Steine und Felsen in der Höhle haben Ähnlichkeit mit lebenden Kreaturen und sind hiernach benannt, wie zum Beispiel der Löwenfelsen, der Felsen Dodamsambong und der Mariafelsen.
2025-11-12
966, Magoksa-ro, Gongju-si, Chungcheongnam-do
Der Tempel Magoksa wurde im Jahre 640 von Mönch Jajang gegründet, und heute sind unter anderem die Hallen Daeungbojeon, Daegwangbojeon und Yeongsanjeon sowie viele wichtige Kulturgüter erhalten geblieben. Die Umgebung ist bekannt als ein besonderes Gebiet, das vor Gefahren schützt, und tatsächlich hat der Tempel die japanische Invasion und den Koreakrieg unbeschädigt überstanden.