2022-06-28
218-12, Sanbang-ro, Seogwipo-si, Jeju-do
Einer Legende nach soll der Berg Sanbangsan einst auf der Spitze des Berges Hallasan gelegen haben, bevor er von dort gerupft wurde, und an seiner Stelle der Kratersee Baengnokdam entstanden sein. Im Vergleich zu anderen Bergen der Insel Jejudo hat der Berg Sangbansan keinen Krater in der Mitte und ist 395 m hoch.
Hier befindet sich die Grotte Sanbanggulsa, die 10 m lang und jeweils 5 m hoch und breit ist. Von der Grotte hat man einen tollen Ausblick auf die Inseln Hyeongjeseom, Gapado und Marado.
2021-03-29
46, Mara-ro 101beon-gil, Seogwipo-si, Jeju-do
Die Insel Marado ist die südlichste Insel Koreas und ist mit einer Fläche von 300 m² recht klein. Hier leben ca. 80 Personen in 30 Familien. Sie ist bekannt für Fischfang und vom Hafen Museulpo mit einer Fähre erreichbar.
2024-04-07
328, Naejanghoban-ro, Jeongeup-si, Jeonbuk-do
Der Nationalpark Naejangsan ist ein berühmtes Gebirge in der Region Jeollado und das beste Ausfliegsziel in Korea im Herbst. Der Park ist rund 76.032 km² groß und wurde zusammen mit dem Bezirk Baegyangsa am 17. November 1971 zum Nationalpark erklärt. Wegen der Farbenpracht des Herbstlaubes wird das Gebirge auch der "Geumgangsan von Honam" genannt. Im Naturschutzpark selbst findet man bekannte Wasserfälle und die Tempel Baegyangsa und Naejangsa.
2024-12-04
1, Byeonsanhaebyeon-ro, Buan-gun, Jeonbuk-do
Die Klippen Chaeseokgang umfassen eine Gruppe von Felsklippen und das umliegende Meer in den Gebieten um den Hafen Gyeokpohang und Dagibong der Halbinsel Byeongsanbando.
2024-04-07
Silsang-gil, Buan-gun, Jeonbuk-do
+82+63-582-7808
Der Nationalpark Byeonsanbando erstreckt sich über eine Länge von 35km und fünf Gemeindebezirke entlang der Küste. Er wurde im Jahre 1988 eröffnet und ist der einzige Nationalpark des Landes, der sowohl Meeresküste als auch ein Gebirge einschließt. Der Park ist in zwei große Bereiche geteilt: der Küstenbereich wird Oebyeonsan ("äußerer Berg Byeonsan") und das Inland Naebyeonsan ("innerer Berg Byeonsan") genannt. Empfehlenswerte Sehenswürdigkeiten sind im Oebyeonsan sind unter anderem der Fluss Chaeseokgang und der Strand Byeonsan.
2024-07-09
191, Naesosa-ro, Buan-gun, Jeonbuk-do
Der Tempel Naesosa wurde im Jahr 633 während der Baekje-Zeit durch den buddhistischen Mönch Hyegu unter dem Namen "Soraesa" gegründet und 1633 vom Mönch Cheonmin repariert. Die Haupthalle Daeungbojeon stammt noch aus dieser Zeit. Direkt vor dem Tempel findet man vier Schutzgötter, die der Bewachung des Tempels dienen und Sacheonwang ("vier Himmelskönige") genannt werden.
2024-04-07
159, Gucheondong 1-ro, Muju-gun, Jeonbuk-do
+82-63-322-3174
Das Tal Gucheondonggyegok liegt nördlich vom Gebirge Deogyusan in der Region Jeollabuk-do. Entlang des Baches befinden sich bekannte Sehenswürdigkeiten wie das Tor Najetongmun, die Einsiedelei Eunguam, die Wasserfälle Gucheonpokpo und Yeonhwapokpo und mehr.
2022-03-18
11, Jinmaeul-gil, Heuksan-myeon, Sinan-gun, Jeollanam-do
Die Insel Heuksando liegt ca. 93 km von Mokpo entfernt und ist auf Fischerei und Tourismus angewiesen, da hier aufgrund der größtenteils bergigen Landschaft keine Felder angebaut werden können. Sie sowie die nahegelegenen Inseln Yeongsando, Damuldo, Daedundo, Hongdo etc. sind Teil des Meeresparks Dadohaehaesang. Entlang der Küste führt eine 24 km lange Straße einmal um die Insel und zeigt viele wunderschöne Ausblicke.
2024-04-07
255, Maisan-ro, Jinan-gun, Jeonbuk-do
+82-63-430-8751
Der Provinzpark Maisan befindet sich in Jinan-gun, Jeollabuk-do und hat je nach Jahreszeit unterschiedliche Namen: Im Frühling ist es unter dem Namen Dotdaebong bekannt, im Sommer nennt man es Yonggakbong, im Herbst Maibong und im Winter Munpilbong.
2024-04-07
1253, Naejangsan-ro, Jeongeup-si, Jeonbuk-do
Der Tempel Naejangsa liegt im Nationalpark Naejangsan und soll im Jahre 636 vom buddhistischen Mönch Yeongeunjosa gebaut worden sein. Er war ursprünglich ein großer Tempel mit über 50 Gebäuden, wurde jedoch währen der japanischen Invasion in 1597 und während des Koreakrieges komplett zerstört. Die Bauarbeiten des heutigen Tempels wurden in den 1970er Jahren fertig gestellt.