2023-11-07
16-15, Yongyuseo-ro 302beon-gil, Jung-gu, Incheon
Der Strand Eurwangni befindet sich in Incheon und ist mit einer Länge von ca. 700m und einer durchschnittlichen Wassertiefe von 1,5m ein recht großer Strand. Von hier hat man auch einen atemberaubenden Ausblick auf den Sonnenuntergang, der zu einem der schönsten an der Westküste zählt.
2020-12-22
400, Daeheungsa-gil, Samsan-myeon, Haenam-gun, Jeollanam-do
+82-61-534-5502
Der Tempel Daeheungsa liegt inmitten des Provinzparks Duryunsan und soll vom Silla-Mönch Adohwasang errichtet worden sein. Innerhalb des Tempelgeländes befinden sich die Hallen Daeungbojeon, Myeongbujeon, Eungjindang, Cheonbuljeon und Daegwangmyeongjeon, sowie das Seongbo-Museum und mehr.
2025-01-23
164, Mihwangsa-gil, Songji-myeon, Haenam-gun, Jeollanam-do
Der Tempel Mihwangsa liegt an der westlichen Seite des Berges Dalmasan und damit am südlichsten in Korea. Er wurde während der Regierungszeit des Silla-Königs Gyeongdeok im Jahre 749 errichtet und zählt zu den schönsten Tempeln des Landes. Hier kann man viele Tempelgebäude wie die Hallen Daeungbojeon, Ungjindang und Myeongbujeon, den Pavillon Samseonggak und mehr sehen.
2022-03-15
Deoksan-myeon, Yesan-gun, Chungcheongnam-do
Der Provinzpark Deoksan beinhaltet die Gegenden Siryang-ri, Sacheon-ri, Dun-ri, Sangga-ri und Gwangcheon-ri in Deoksan-myeon und entstand im Jahre 1973. Er bietet viele wunderschöne Täler in der Nähe der Gipfel Wonhyobong und Seongmunbong, sowie den Tempel Sudeoksa.
2021-04-28
697, Gyeongsu-daero, Paldal-gu, Suwon-si, Gyeonggi-do
Das Tor Changnyeongmun ist das Osttor der Festung Suwon Hwaseong, und ähnelt von seiner Größe und Form dem Tor Hwaseomun. Links vom Tor ist ein Schild angebracht, auf dem die Schrift auch heute noch deutlich erkennbar ist. Die Schilder an den anderen drei Haupttoren Paldalmun, Hwaseomun und Janganmun sind im Vergleich dazu größtenteils verblichen.
2020-05-14
107-9, Hyanggyo-ro, Paldal-gu, Suwon-si, Gyeonggi-do
+82-31-228-4416
Suwon Hyanggyo ist eine konfuzianische Akademie aus der Joseon-Zeit (1392-1910). Sie beherbergt Gedenktafeln für Konfuzius (kor. Gongja), Menzius (kor. Maengja) und zahlreiche koreanische Gelehrter. Die Grundmauern stammen noch aus der Goryeo-Zeit (918-1392), doch nach dem Bau der Hwaseong-Festung wurde die Akademie an ihren heutigen Standort versetzt.
2025-04-24
984, Sasil-ro, Icheon-si, Gyeonggi-do
Termeden ist eine Kombination der Begriffe "Therme" und "Eden" und befindet sich in Icheon, das bereits in der Joseon-Zeit ein beliebter Badeort war. Neben Becken und heißen Quellen mit reinem Quellwasser gibt es hier viele verschiedene Einrichtungen und Themenbäder für jede Jahreszeit, sowie Events und Erlebnisprogramme.
2025-05-02
101-5, Girim-ro, Yangbuk-myeon, Gyeongju-si, Gyeongsangbuk-do
Der Tempel Golgulsa befindet sich auf dem Berg Hamwolsan in Gyeongju und ist mit seinen über 1.500 Jahren Koreas ältester Höhlentempel. Um ihn herum gibt es 12 kleine Steinhöhlen sowie eine in Felsen gravierte Buddha-Statue am höchsten Punkt. Der Tempel ist besonders bekannt für Seonmudo, eine buddhistische Kampfkunst, die man bei den Templestay-Programmen lernen kann.
2021-03-05
13-2, Oeamminsok-gil 9beon-gil, Asan-si, Chungcheongnam-do
+82-41-540-2110
Das Volkskundedorf Oeam in Chungcheongnam-do wurde vor mehr als 500 Jahren gegründet. Es besteht aus mehr als 60 Häusern, von denen die meisten Strohdächer haben, die an die Joseon-Zeit erinnern sollen. Des Weiteren gibt es hier etwa ein Dutzend Häuser mit Ziegeldächern, die größtenteils bereits 100 bis 200 Jahre alt sind. Aus diesem Grund wurde das Dorf 1988 von der Regierung zur landesweit zweiten Erhaltungsstätte traditioneller Häuser und im Jahr 2000 zum Nationalschatz Nr. 236 ernannt.
2024-05-17
531, Bongeunsa-ro, Gangnam-gu, Seoul
+82-2-3218-4800
Der Tempel Bongeunsa wurde 794 im 10. Jahr der Silla-Zeit von König Weonseong errichtet und war zunächst als Tempel Gyeonseongsa bekannt. Im Jahre 1498 ließ Königin Jeonghyeon den Tempel vergrößern und in Bongeunsa umbenennen. Während der Joseon-Zeit wurde er um ca. 1 km von Seolleung auf seinen jetzigen Standort verschoben. Hier werden unter anderem zahlreiche wertvolle und alte Schriften aufbewahrt.